K R I E G S E T A T 44
Feldersatzkompanie
K.St.N.134a (1.10.1943)
Offiziere | Unteroffiziere | Mannschaften | Beamte |
a) Ausbildungsstaffel
Stellen sind in der Ausb.Staffel des Btls.Stbs. enthalten
b) Wirtschaftsstaffel
(zugl.für Div.Kampfschul-Lehrgang)
O | |||
Hauptfeldwebel (auf Rad), 1x Pistole | |||
G | |||
Gerätunteroffizier, 1x Karabiner | Feldkochunteroffizier, 1x Karabiner | Sanitätsunteroffizier (auf Rad), 1x Pistole | |
M | |||
Schreiber, 1x Karabiner | Waffenmeistergehilfe, 1x Karabiner | Schuhmacher, 1x Karabiner Hw | |
M | |||
Schneider, 1x Karabiner Hw | Feldkoch, 1x Karabiner | Fahrer vom Sattel, 1x Karabiner Hw | |
M | |||
Fahrer vom Bock, 3x Karabiner Hw | |||
vierspg.gr.Feldküche (Hf.11 oder Hf.13), 2x le.Zugpferd, 2x schw.Zugpferd | zweispg.Panjewagen (Pleskau 2) für Schreibst.- und Handwerkgerät, 2x le.Zugferd | zweispg.Panjewagen (Pleskau 2) für Feldküchenvorrat, 2x le.Zugferd | |
Verpflegungsstaffel I | |||
G | |||
Rechnungsführer (zugl.für Verpflegung), Führer, 1x Karabiner | |||
M | |||
Fahrer vom Bock, 1x Karabiner Hw | zweispg.Panjewagen (Pleskau 2) für Verpflegung, 2x le.Zugferd | ||
Summe: 5 Unteroffiziere, 10 Mannschaften, 8 le.Zugpferde, 2 schw.Zugpferde, 13 Karabiner, 2 Pistolen, 4 besp.Fahrzeuge, 2 Fahrräder |
c) Ersatzstaffel
G M |
|
150 Unteroffiziere und Mannschaften aus dem Ersatzheer, Handwaffen bringen die Ersatzmannschaften mit |
Zusammenstellung
Uffz. | Mannsch. | le.Zugpfde. | schw.Zugfpde. | Karabiner | Pistolen | besp.Fhrzge. | Fahrräder | |
Ausb.St. | ||||||||
Wirtsch.St. | 5 | 10 | 8 | 2 | 13 | 2 | 4 | 2 |
Ersatz St. | 150 | |||||||
Gesamt: |
5 | 160 | 8 | 2 | 13 | 2 | 4 | 2 |
Anmerkungen:
1) 6 Köpfe sind als Hi.Kr.Trg.zu bestimmen.
2) Die zuständigen Feldwebelstellen sind beim Stb.Felders.Btls. (K.St.N. 125a) ausgeworfen, mit dem die Einheit eine Beförderungsgemeinschaft bildet.
3) Die Einheit bildet einen Gasspürtrupp, bestehend aus 1 Führer und 3 Mann.
4) Ein Unteroffizier ist als Gasschutzunteroffizier einzuteilen.
5) Die mit Hw bezeichneten Stellen, insgesamt 7, sind in den befohlenen Gebieten mit Hilfswilligen zu besetzen. Die Wahl der Stellen bleibt dem Führer überlassen, die Gesamtzahl muss jedoch erreicht werden.
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